Gemeinschaftspraxis
für Gynäkologie
und Geburtshilfe,
Ultraschalldiagnostik
und Naturheilkunde
für Gynäkologie
und Geburtshilfe,
Ultraschall
und Naturheilkunde
HINWEIS
An den folgenden Tagen bleibt unsere Praxis geschlossen:
Freitag, 4. Oktober 2024
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Frau Dr. Gensmüller
Montag, 30. Dezember 2024
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die Praxis Dres. Rösgen und Kreuzer
Herzlichst,
Ihre Dres. Rott und Schön
08:30 – 12:00 Uhr | 14:30 – 17:00 Uhr
08:30 – 12:00 Uhr | 14:30 – 17:00 Uhr
08:30 – 12:00 Uhr
08:30 – 12:00 Uhr | 14:30 – 17:00 Uhr
08:30 – 12:00 Uhr
Unsere Terminplanung erfolgt grundsätzlich über den externen Dienstleister Doctolib.
Bitte beachten Sie dessen Datenschutzerklärung!
Weitere Sprechstunden-Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung.
Unser Team steht Ihnen für Rückfragen und weitere Informationen jederzeit zur Verfügung!
Tel: 0221 258 10 48
über Friesenplatz mit den Linien 3, 4, 5, 6, 12, 15
Fahrplanauskunft der KVB
über die Ringe bis zum Ringparkhaus (vom Hansaring aus und in Höhe Bismarckstraße zugänglich)
Gynäkologische Gemeinschaftspraxis
Dres. med. Rott & Schön
Kaiser-Wilhelm-Ring 7–9
50672 Köln
Tel: 0221 258 10 48
Fax: 0221 573 98 77
eMail:
Gemeinschaftspraxis | Dr. Ruth Schön | Dr. Harald Rott
Dr. med. Ruth Schön
Studium in Chieti/Italien und Köln bis 1992
Facharztausbildung in der ehemaligen Gemeinschaftspraxis Dres. med. Mechsner und Müller in Köln und in der Frauenklinik des Klinikum Leverkusen bis 2002
Mitarbeit in der gynäkologischen Gemeinschaftspraxis Dres. med. Brodesser und Krause in Bergisch-Gladbach bis 2004
Niederlassung in eigener Praxis im Januar 2005
Praxisgemeinschaft mit Dr. Rüdiger Müller von April 2005 bis Dezember 2007
Beginn der Akupunkturausbildung 1992 bei der DÄGfA und der NIDM, A‑Diplom 2005
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
Zertifizierung für die Durchführung der Nackentransparenzmessung in der Schwangerschaft 2003
Weiterbildung in Zytologie April bis Dezember 2004
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Harald Rott seit Januar 2008
Dr. med. Harald Rott
Verheiratet, 3 Kinder
Medizinstudium in Köln
1996
Drittes Staatsexamen, Uni Köln
07.1996 – 12.1999
Universitäts-Frauenklinik Köln, Prof. Mallmann
12.1999 – 06.2002
Kliniken der Stadt Köln, Prof. Wolff
07.2002 – 12.2007
Oberarzt Klinikum Leverkusen gGmbH, Prof. Lampe
Leiter des Brustzentrums
seit 01.2008
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ruth Schön
10.2001
DEGUM Stufe II Gynäkologie und Geburtshilfe
04.2003
Anerkennung als KV-Ausbilder Mammasonographie der KV Nordrhein
05.2003
DEGUM Stufe II Mammasonographie
08.2003
NT-Zertifikat der FMF-Deutschland
02.2005
Weiterbildungsberechtigung Sonographie der Brustdrüse der Ärztekammer
01.2007
Verlängerung DEGUM Stufe II Gynäkologie und Geburtshilfe
08.2007
DEGUM-Seminarleiter Mammasonographie
Für Kolleg*innen: Brustfortbildung mit Dr. Rott
Natalie Schukraft
Verheiratet , 2 Kinder
Medizinstudium in Köln und Florenz bis 2011
Weiterbildung Assistenzärztin St. Elisabeth Krankenhaus, Köln Hohenlind, Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustzentrum 2011–2019
Fachärztin
Dr. med. Ruth Schön
Studium in Chieti/Italien und Köln bis 1992
Facharztausbildung in der ehemaligen Gemeinschaftspraxis Dres. med. Mechsner und Müller in Köln und in der Frauenklinik des Klinikum Leverkusen bis 2002
Mitarbeit in der gynäkologischen Gemeinschaftspraxis Dres. med. Brodesser und Krause in Bergisch-Gladbach bis 2004
Niederlassung in eigener Praxis im Januar 2005
Praxisgemeinschaft mit Dr. Rüdiger Müller von April 2005 bis Dezember 2007
Beginn der Akupunkturausbildung 1992 bei der DÄGfA und der NIDM, A‑Diplom 2005
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
Zertifizierung für die Durchführung der Nackentransparenzmessung in der Schwangerschaft 2003
Weiterbildung in Zytologie April bis Dezember 2004
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Harald Rott seit Januar 2008
Dr. med. Harald Rott
Verheiratet, 3 Kinder
Medizinstudium in Köln
1996
Drittes Staatsexamen, Uni Köln
07.1996 – 12.1999
Universitäts-Frauenklinik Köln, Prof. Mallmann
12.1999 – 06.2002
Kliniken der Stadt Köln, Prof. Wolff
07.2002 – 12.2007
Oberarzt Klinikum Leverkusen gGmbH, Prof. Lampe
Leiter des Brustzentrums
seit 01.2008
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ruth Schön
10.2001
DEGUM Stufe II Gynäkologie und Geburtshilfe
04.2003
Anerkennung als KV-Ausbilder Mammasonographie der KV Nordrhein
05.2003
DEGUM Stufe II Mammasonographie
08.2003
NT-Zertifikat der FMF-Deutschland
02.2005
Weiterbildungsberechtigung Sonographie der Brustdrüse der Ärztekammer
01.2007
Verlängerung DEGUM Stufe II Gynäkologie und Geburtshilfe
08.2007
DEGUM-Seminarleiter Mammasonographie
Für Kolleg*innen: Brustfortbildung mit Dr. Rott
Natalie Schukraft
Verheiratet , 2 Kinder
Medizinstudium in Köln und Florenz bis 2011
Weiterbildung Assistenzärztin St. Elisabeth Krankenhaus, Köln Hohenlind, Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustzentrum 2011–2019
Fachärztin
Frau Pabst, MFA
Frau Meffert, MFA
Frau Lavassa, Hebamme
Hierunter versteht man Techniken der weitergehenden Abklärung von Brustveränderungen, die eine Bildgebung mit einem kleinen Eingriff kombinieren.
Bei der Feinnadel-Punktionszytologie (FNP) wird eine dünne Nadel unter Ultraschall-Kontrolle in das abzuklärende Areal geführt. Dann werden Zellen in die Nadel hineingesaugt, die später von einem Pathologen unter einem Mikroskop begutachtet werden. In der Regel ist hierfür keine örtliche Betäubung erforderlich.
Wesentlich genauer in der Aussagekraft ist die Untersuchungstechnik der Hochgeschwindigkeits-Stanzbiopsie unter US-Kontrolle, da mehrere komplette kleine Gewebezylinder entnommen werden und der Pathologe deshalb die Zellen noch genauso im Gewebezusammenhang vorgelegt bekommt wie die Situation in der Brust auch war.
Für diese gut ambulant durchführbaren kleinen Eingriffe ist eine örtliche Betäubung erforderlich.
Interventionelle Diagnostik wird in unserer Praxis mit großer Routine durchgeführt.
von Radiologen durchgeführt:
Zusätzlich zu der Routineuntersuchung besteht die Möglichkeit, die inneren Geschlechtsorgane der Frau mit der Vaginalsonde zu beurteilen. Dieser Ultraschall ist wesentlich genauer als die reine Tastuntersuchung oder eine Ultraschalluntersuchung über die Bauchdecke und liefert häufig Hinweise auf Veränderungen an Gebärmutter oder Eierstöcken. Diese sind frühzeitig erkannt oft gut behandelbar, z.B. Polypen der Gebärmutter, Myome, Tumore der Eierstöcke u.s.w.. Diese Untersuchung ist nicht Bestandteil der üblichen Krebsvorsorge. Daher bieten wir Ihnen im Rahmen der erweiterten Vorsorge den Vaginalschall als sogenannte individuelle Gesundheitsleistung (Igel) an.
Kann in einigen Fällen mit der gesetzlichen Krankenversicherung abgerechnet werden.
Mädchen und sehr junge Frauen haben ganz besondere Fragen an ihre/n Gynäkologin/en. Daher habe ich (Dr. Schön) eine spezielle Mädchensprechstunde eingerichtet, in der viele Fragen gestellt und die Untersuchungsräume erst mal neugierig begutachtet werden können. Eine Untersuchung muß nicht beim ersten Arztkontakt erfolgen. So können sich meine jungen Patientinnen in Ruhe auf die erste Untersuchung einstellen. Termine nach Vereinbarung.
Zur Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses wird üblicherweise bei der Krebsvorsorge ein Abstrich vom Muttermund und dem ersten Abschnitt des Gebärmutterhalskanals mit Hilfe von Watteträgern oder kleinen Spateln abgenommen (PAP-Abstrich). Anschließend werden die Zellen auf einem Glasträger ausgestreift oder abgerollt. Die Beurteilung der Zellen wird durch Überlagerungen der verschiedenen Schichten erschwert. Seit einigen Jahren gibt es ein neues Verfahren, bei dem der Abstrichträger in eine Flüssigkeit eingetaucht und zu einem dünnschichtigen Präparat verarbeitet wird.
Daher stammt der Name „Dünnschichtzytologie“ oder auch „Monolayer“. Die Beurteilung dieser Abstriche gelingt durch die gleichmäßige Verteilung der Zellen wesentlich präziser als bei dem herkömmlichen Verfahren. Zellveränderungen, die auf ein beginnendes Krebswachstum hindeuten, werden so früher erkannt und der Behandlung zugeführt. Die Nachweisquote von mittleren bis schweren Zellveränderungen wird durch die Dünnschichtzytologie um über 64% gesteigert.
Diese Leistung ist nicht im Katalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten.
Ab dem 50. Lebensjahr bekommen Sie in regelmäßigen Abständen einen so genannten Stuhltest zum Nachweis von Blut im Stuhl von uns. Damit soll ein beginnender Darmkrebs oder seine Vorstufen gefunden werden. Vor dem 50. Geburtstag ist ein immunologischer Stuhltest sinnvoll, um frühzeitig die Entstehung eines Darmkrebses festzustellen. Die Entdeckungsrate, wenn ein Polyp blutet, liegt bei 86 – 90%. Außerdem ist er patientenfreundlicher, da eine vorherige Diät nicht mehr erforderlich ist.
Diese Leistung ist nicht im Katalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten.
Bei der jährlichen Krebsvorsorge wird nach Brust‑, Gebärmutterhals- und Darmkrebs gesucht, nicht aber nach Blasenkrebs. Dieser Krebs kommt zwar häufiger bei Männern vor. Das liegt aber unter anderem daran, dass früher viel weniger Frauen rauchten als heutzutage. Rauchen, häufiges Haarefärben, bzw. langjährige Berufstätigkeit als Friseurin sind für Frauen die wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung eines Blasentumors. Häufig haben die Patienten erst sehr spät Symptome wie häufigen Harndrang, rezidivierende Harnwegsinfekte. Zur besseren Früherkennung von Blasenkrebs wurde der NMP22 Urintest entwickelt, den wir jederzeit in der Praxis durchführen können.
Diese Leistung ist nicht im Katalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten.
In der Schwangerschaft sollte ein latenter (versteckter) Diabetes der Mutter ausgeschlossen werden, da die Versorgung des Kindes darunter leiden könnte. Ein Nachweis gelingt durch den OGTT (oralen Glukose-Toleranztest) um die 24. Schwangerschaftswoche.
Viele Krebspatientinnen leiden sehr unter der Chemotherapie oder der Bestrahlung. Zur Linderung, bzw. zur Verbesserung des Immunstatus kann man zusätzlich oder nach Abschluß der Chemotherapie/Bestrahlung Mistelpräparate verwenden. Die Auswahl des richtigen Mittels wird nach den anthroposophischen Richtlinien getroffen, die Anwendung lernen Sie durch uns. Die Kosten für diese Heilmittel werden nicht immer von den Krankenkassen getragen.
Die Akupunktur ist nicht nur in der asiatischen Medizin ein alt bewährtes Verfahren bei allen möglichen Erkrankungen, sondern setzt sich zunehmend auch im westlichen Medizinverständnis durch. Die Wirksamkeit der Akupunktur ist mittlerweile mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen und ein fester Bestandteil der Naturheilkunde. In der Frauenheilkunde und auch in der Schwangerschaft gibt es zahlreiche Beschwerdebilder, die sich auf diese sanfte Weise mildern oder gar gänzlich beheben lassen. Wir nehmen am Modellvorhaben Akupunktur teil.
Kann in einigen Fällen mit der gesetzlichen Krankenversicherung abgerechnet werden.
Da wir als Ärzte für Naturheilverfahren und Frauenärzte im besonderen zunächst eine natürliche Behandlung für unsere Patientinnen in der Schwangerschaft, bei Wechsel-jahresbeschwerden, Infektionen oder Beschwerden allgemeiner Natur wünschen, wenden wir häufig die verschiedenen phytotherapeutischen Medikamente an. Die Möglichkeiten erstrecken sich von Tees und pflanzlichen Präparaten bis zu homöopathischen Medikamenten, die individuell auf das Beschwerdebild passen.
Bei zahlreichen Beschwerden und Erkrankungen kann entweder das Blut oder der Urin mit Medikamenten versetzt und in den Muskel gespritzt werden. Wir wenden dabei verschiedene in der Naturheilkunde etablierte Medikamente und Verfahren an. Wirkt z.B. bei chronischen Erkältungskrankheiten, bzw. auch bei starkem Schwangerschaftserbrechen hervorragend.